Wer über Zweifaller Denkmäler sprechen möchte, muss zuerst über Nobbi sprechen!
Mit Norbert Seidel zählt ein echtes Künstlertalent zu den Ur-Zweifallern. Als gebürtiger Escheküll machte er 1966 erst seine Lehre als Maler und Lackierer und später den Abschluss als Malermeister, bevor er im weiteren Verlauf seines Lebens zum Kirchenmalermeister und Konservator für Fresken und Malereien ausgebildet wurde und dafür unter anderem in Italien in Florenz, in Spanien und europaweit unterwegs war.
1993 zog es ihn dann beruflich nach Bergen in Norwegen, wo er u.a. auch Vorträge an Universitäten hält. Dort und in anderen Teilen Europas ist er als Spezialist für schwierige Restaurierungen bekannt. Hobbymäßig bestieg er außerdem bereits einige der höchsten Berge der Welt, wie den Kilimandscharo oder den Aconcagua.
Bei einem seiner Aufenthalte in der alten Heimat fiel ihm der schlechte Zustand des Mahnmals auf, so dass er anbot, es während seiner Urlaube in Zweifall zu restaurieren. Es folgten im späteren Verlauf das Kriegerdenkmal an der Kreuzung Jägerhausstraße / Werkstraße und das Friedhofskreuz auf dem Friedhof Frackersberg. Und weitere Projekte sind schon geplant – so soll in Zukunft das Wegekreuz am Mückenloch fachgerecht saniert werden.
Wegekreuz
Klosterstraße
Kriegerdenkmal Jägerhausstraße - Werkstraße
Mahnmal
Zur Fernsicht
Friedhofskreuz
städtischer Friedhof Frackersberg
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